Basenfasten & Basenkur

Mit Basenfasten & einer Basenkur mehr Wohlbefinden erlangen.

Sehr viele Menschen fühlen sich dauerhaft müde, gestresst, erschöpft und einfach ausgelaugt. Sie leiden unter Verdauungsstörungen, Gelenkproblemen und anderen Zivilisationserkrankungen wie zum Beispiel Diabetes. Es gibt diese Zeiten, in denen der Körper scheinbar einfach nicht so will, wie er sollte. Hinter diesem allgemeinen Unwohlsein kann häufig eine Übersäuerung des Organismus stecken.

Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt entsteht beispielsweise durch eine einseitige und fehlerhafte Ernährung, die aus zu vielen säurebildenden Nahrungsmitteln besteht. Auch Stress und Bewegungsmangel sind jedoch bedeutende Auslöser, die zu einer Übersäuerung des Körpers führen können. In diesem Punkt geht es jedoch wesentlich darum, die richtige Balance zu finden, denn zu viel Sport kann sich ebenso nachteilig auswirken und eine Übersäuerung begünstigen.

Das Basenfasten hilft dabei, den Säureüberschuss im Körper auszugleichen. Erfahren Sie hier, wie und mit welchen Mitteln, Ihnen eine Basenkur hilft, den Körper auf sanfte Weise zu entlasten.

Basenkur & Basenfasten

Helfen Sie Ihrem Wohlbefinden wieder auf die Sprünge

Beim Basenfasten dürfen Sie sich richtig satt essen – und das ist auch der wesentliche Unterschied zum Heilfasten. Essen und Genießen stehen also im Mittelpunkt. Wichtig ist jedoch, dass während der basischen Fastenkur auf säurebildende Lebensmittel verzichtet wird. Hingegen dürfen Sie alles genießen, was Ihr Organismus basisch verstoffwechselt. Auf diese Weise bringen Sie auf sanfte, aber zugleich effektive Art den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht. Sie unterstützen somit die körpereigenen Regenerations- und Selbstheilungsprozesse und das ist eine sehr wichtige Maßnahme in der Prävention von verschiedenen Erkrankungen. Ein willkommener Nebeneffekt ist, dass Sie durch die Basenkur auch einige Pfunde zum Purzeln bringen.

Worum geht es eigentlich beim Basenfasten?

Das Konzept, das hinter einer Basenkur steht, ist denkbar einfach: Für sieben bis vierzehn Tage sollten Sie alle Nahrungsmittel aus Ihrer täglichen Ernährung verbannen, die als säurebildend gelten. Auf diese Weise unterstützen Sie Ihren Körper dabei, überschüssige Säuren auszuscheiden. Das Ziel dieser Kur ist, den Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance zu bringen, damit bestimmte körperinterne Vorgänge und Stoffwechselprozesse besser ablaufen können.

Aus protein- und kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln werden im Organismus viele Säuren gebildet. Mineralstoffreiche Lebensmittel sind hingegen basenbildend.

Die Basen binden die Säuren und scheiden sie auf diese Weise aus dem Körper aus. So kommt es zu einer ganz natürlichen Entsäuerung. Die basische Ernährung sorgt zudem dafür, dass sich die Säureproduktion im Dickdarm und im Magen wieder reguliert. Auch die nützlichen Bakterien, kommen wieder ins rechte Gleichgewicht, denn sie brauchen ein saures Milieu, um gedeihen zu können.

Ablauf einer Basenkur – Schritt für Schritt zu mehr Wohlbefinden und Energie

Beim Basenfasten geht es also darum, auf Säurequellen zu verzichten und stattdessen den Fokus auf basenbildende Nahrungsmittel zu setzen. In einem ersten Schritt geht es also wesentlich darum, festzustellen, was überhaupt Säurequellen sind. Grundsätzlich ist es wichtig, zu wissen, dass geschmacklich nicht differenziert werden kann, welche Nahrungsmittel säure- und welche basenbildend sind. Zitronensaft gehört beispielsweise zur Gruppe der Basenbilder, denn im Rahmen der Verdauung entstehen mehr Basen als Säuren.

Im Allgemeinen gibt es eine Faustregel, die Ihnen zur Orientierung dienen kann:

Alle frischen und pflanzlichen Nahrungsmittel gelten als basenbildend. Achten Sie im Rahmen Ihrer Basenkur also unbedingt darauf, ausreichend frisches Gemüse, Obst, Kräuter und Tee in Bio-Qualität aufzunehmen. Je natürlicher die Nahrungsmittel sind, desto besser ist es für die Entsäuerung Ihres Körpers.

So dürfen Sie beim Basenfasten folgende Nahrungsmittel genießen:

  • Gemüse, Blattsalate und Kartoffeln
  • Obst (auch Trockenfrüchte)
  • Pilze (auch getrocknet)
  • Gewürze und frische Kräuter, beispielsweise Basenkräuter-Gewürzmischung
  • Saatenmischung
  • Keimlinge und Sprossen
  • Hochwertige Öle wie zum Beispiel Hanf-, Walnuss-, Lein- oder Olivenöl
  • Mandeln und frische Walnüsse
  • Wasser
  • Kräutertee: Hier können Sie auch auf spezielle Basentee-Mischungen zurückgreifen
  • Verdünnte Direktsäfte aus Gemüse oder frischen Früchten.
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Basenkur intensiv kaufen – starten Sie gesund und kraftvoll durch

Basen-Mineralpulver EXPRESS

Basen-Mineralpulver EXPRESS: Dieser Mineralienkomplex hilft bei einer akuten Übersäuerung des Körpers wieder einen Ausgleich herzustellen.

Basentee

Basentee: Die Teemischung enthält 27 wertvolle basische Kräuter, die der Säureneutralisierung sowie der Entschlackung des Körpers dienen. Trinken Sie zusätzlich noch mindestens zwei bis zweieinhalb Liter Wasser pro Tag.

Basenkapseln

Basenkapseln Dieses Produkt dient der Säureneutralisierung und hilft dabei, die Mineralstoffdepots wieder aufzufüllen. Drei Mal täglich muss vor den Mahlzeiten eine Kapsel mit ausreichend Wasser eingenommen werden.

Basen-Mineralienbad

Basen-Mineralienbad: Das ist ein basischer Badewasserzusatz, der zur Entsäuerung, Entschlackung sowie zur Revitalisierung angewendet wird. Je länger Ihre Badezeit ist, desto besser kann sich die Wirkung entfalten.

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