Basenbad

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Richtig anwenden und von der Wirkung profitieren.

Basenbäder erleben ein wahres Comeback. Empfohlen werden sie bei vielseitigen Beschwerden – oder auch einfach zur Entspannung. Was genau hinter der Wirkung des Basenbads steckt und was Sie beachten sollten, damit sich diese Wirkung vollkommen entfaltet, erklärt Ihnen dieser Ratgeber.

Basenbad Wirkung: Warum lohnen sich regelmäßige Basenbäder?

Wer sich selbst ab und zu etwas Gutes tun möchte, ist mit basischen Bädern bestens beraten: Eine Stunde im warmen, nährstoffreichen Wasser wirkt wohltuend auf Körper und Geist. Ob nach einem anstrengenden Arbeitstag oder im Rahmen eines kleinen Schönheitsprogramms: Nach dem Basenbad fühlen Sie sich entspannt, erfrischt und auch die Haut wirkt angenehm straff und gepflegt.

Die entspannende Wirkung macht das mineralienreiche Bad übrigens auch zu einem echten Geheimtipp für Menschen, die unter Einschlafproblemen leiden. Ein warmes, basisches Vollbad vor dem Schlafengehen kann dabei helfen, den Stress des Tages abfallen zu lassen und entspannt in die Nachtruhe zu starten.

Ganz allgemein hat das Basenbaden den Sinn und Zweck, den körpereigenen Säure-Basen-Haushalt auf sanfte Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Die Haut wird rückgefettet und gepflegt. Durch die Mineralien kommt es zur sogenannten Badeosmose: Hiermit ist gemeint, dass die Säuren auf und in der Haut durch Drüsen und Poren nach außen wandern, um das basische Wasser auszugleichen. Mit diesen Säuren werden auch unerwünschte Stoffe aus der Haut abgeleitet, etwa Giftstoffe oder Schlacken, die Cellulite und andere Beschwerden hervorrufen können. Insgesamt kann regelmäßiges Baden mit basischem Zusatz daher

  • entgiften, entschlacken sowie entsäuern
  • für eine gepflegte Haut sorgen
  • bei Hautproblemen die Heilung fördern
  • Cellulite mildern und vorbeugen
  • nach sportlicher Betätigung erfrischen und beleben
  • unangenehmen Körpergerüchen entgegenwirken und
  • die Behandlung von Erkrankungen wie Rheuma, Krampfadern, Ödemen oder Hautpilzen natürlich unterstützen

Nicht zuletzt lohnt es sich während des Fastens oder bei einer gewünschten Gewichtsabnahme, auf Basenbäder zu setzen. So lässt sich gleichzeitig der Stoffwechsel ankurbeln und das Bindegewebe stärken, sodass die Haut auch nach einer Abnahme noch straff und gesund aussieht.

Unsere Tipps: So verstärken Sie die Basenbad Wirkung

Massage

Verbinden Sie das wohltuende Basenbaden doch einmal mit einer sanften Massage. Dafür eignet sich eine Badebürste oder Massagehandschuh, mit dem Sie die Haut während dem Bad sanft abreiben. So kann die Haut die wertvollen Inhaltsstoffe des Basenbads noch besser aufnehmen. Darüber hinaus fördert die Massage die Durchblutung und kann so die Reinigung zusätzlich unterstützen – besonders empfehlenswert während dem Fasten oder als diätbegleitende Maßnahme.

Gesichtsmaske

Insbesondere, wenn Sie unter unreiner Haut oder Hauterkrankungen im Gesicht leiden, empfiehlt sich eine basische Gesichtsmaske. Dies geht auch ganz nebenbei, während Sie ein Basenvollbad nehmen: Tauchen Sie einen weichen Waschlappen in das Badewasser und legen Sie diesen auf die Gesichtshaut auf.

Das Badewasser nicht abduschen

Nach dem Bad gibt es ebenfalls ein paar Dinge, welche die Basenbad Wirkung intensivieren sollen. So ist es vorteilhaft, das Badewasser nicht abzuduschen, bevor Sie aus der Wanne steigen. Am besten ist es, das basische Wasser einfach auf der Haut trocknen zu lassen. Alternativ tupfen Sie dieses mit einem Handtuch leicht ab. So verbleiben die wichtigen Inhaltsstoffe des Badezusatzes länger auf der Haut und wirken noch lange nach.

Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt

Unterstützen können Sie die positive Wirkung des regelmäßigen Basenbads auch, indem Sie im Alltag auf einen Lebensstil achten, der Ihr Säure-Basen-Gleichgewicht in Einklang bringt: Vermeiden Sie Stress, setzen Sie auf eine basische Ernährung und verzichten Sie auf Körperpflegeprodukte, die die Säureausscheidung der Haut hemmen. Dazu gehören etwa Erdöl und Aluminium. Trinken Sie zusätzlich mindestens zwei Liter Wasser oder Tee pro Tag und treiben Sie mehrmals wöchentlich für mindestens eine halbe Stunde Sport. Diese Maßnahmen helfen Ihnen dabei, das Säure-Base-Gleichgewicht Ihres Körpers neben dem Basenbaden zu unterstützen.

Konnten wir Sie von den Vorteilen eines Basenbads überzeugen? Wenn auch Sie sich eine umfassende Entsäuerung und Entschlackung wünschen, tun Sie sich etwas Gutes und setzen Sie auf das erprobte Figureform® Basen-Mineralienbad.

Für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt:

Zeitumstellung

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Tipps für die Zeitumstellung: So bleiben Sie in Balance

Inzwischen ist es zur Gewohnheit geworden: Seit dem Jahr 1979 stellen die Österreicher ihre Uhren zweimal im Jahr um: Im Frühjahr verlieren wir eine Stunde an Tageszeit, im Herbst gewinnen wir wieder eine dazu – übers Jahr bleibt somit alles gleich. Die zweimalige geringfügige Veränderung des Tagesablaufs scheint die meisten Menschen nicht weiter zu belasten, manche klagen dafür aber über umso größere Beschwerden. Dahinter steckt keineswegs Übertreibung: Unser Organismus unterliegt nämlich einem exakt geregelten physiologischen Rhythmus, der den Tageszeiten folgt. Er reagiert äußerst sensibel auf Veränderungen des gewohnten Zeitablaufs.

Dieser zirkadiane Rhythmus, unsere „biologische Uhr”, steuert die Ausschüttung von Hormonen und Neurotransmittern, Blutdruck, Herzfrequenz, Körpertemperatur sowie Schlaf- und Wachphasen. Er ist auf eine Periode von etwa 24 Stunden eingestellt und muss bei Veränderungen der Tageslänge immer wieder synchronisiert werden. Besonders stark bemerkbar macht sich dieses Phänomen nach schnellen örtlichen Veränderungen, wie zum Beispiel nach einem Transatlantikflug: Bis die Resynchronisierung vollständig gelungen ist, leiden viele Reisende unter verschiedenen, in ihrer Gesamtheit auch als „Jetlag” bezeichneten Beschwerden wie Übermüdung, Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie allgemeiner Abgeschlagenheit.

Auch schon geringfügige zeitliche Abweichungen vom zirkadianen Rhythmus können bei sensiblen Personen derartige Beschwerdebilder auslösen. Es ist daher sinnvoll, sich schon vor einer anstehenden Zeitumstellung mit einigen Tipps und Tricks vertraut zu machen, die zur Bewältigung der notwendigen Rhythmusanpassungen hilfreich sind.

Zeitumstellung gut überwinden: 8 Tipps für einen gesunden Tagesrhythmus

1. Sich für die Umstellung Zeit nehmen:

Einige Tage vor der Zeitumstellung den Schlafrhythmus anzupassen, indem man jeweils 15 oder 20 Minuten früher beziehungsweise später schlafen geht, wirkt sich positiv auf den Organismus aus. Es verhindert eine allzu abrupte Umstellung und erleichtert dem Körper die Umgewöhnung.

2. Auf eine gesunde Ernährung achten:

Eine ausgeglichene Ernährungsweise, die viel frisches Obst und Gemüse und einen ausreichend hohen Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen enthält, fördert die Widerstandskräfte und sorgt für besseren Schlaf. Schweres Essen, Kaffee, Tee und Alkohol sollten Sie vor dem Schlafengehen dagegen vermeiden.

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3. Helle Tageszeiten nutzen:

Wer morgens vor der Arbeit oder am frühen Abend bei noch ausreichendem Sonnenlicht Sport betreibt, einen Spaziergang an der frischen Luft macht oder Gartenarbeit erledigt, hält sich nicht nur fit, sondern tankt auch noch etwas Sonnenlicht. Dieses benötigt der Körper, um Vitamin D zu bilden – vor allem in der dunklen Jahreszeit neigen Mittel- und Nordeuropäer zu einem Vitamin D-Mangel, der sich unter anderem auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden auswirkt.

4. Falls Sie dennoch keinen Schlaf finden:

Schlaffördernde Kräutertees oder ein warmes und entspannendes Kräuterbad können Abhilfe verschaffen. Tees und Extrakte aus Baldrian, Hopfen oder Passionsblume eignen sich dafür besonders gut.

5. Beleuchtung regeln:

Unser Körper reagiert stark auf die Lichtverhältnisse, die um ihn herum herrschen – wir werden deshalb müde, wenn es dunkel wird, und wachen bei Lichteinfall auf. Damit Ihr Körper durch Veränderungen des Lichteinfalls nicht irritiert wird, ist es günstig, im Schlafzimmer für Dunkelheit zu sorgen – etwa, indem sie vor dem Schlafengehen alle Lichtquellen abschalten. Morgens wirkt sich das aufgehende Sonnenlicht jedoch positiv und aktivierend aus – Fenster sollten deshalb nicht komplett abgedunkelt werden.

6. Regelmäßige Bewegung nicht übertreiben:

Sport ist zwar gesund und fördert das Wohlbefinden, übertreiben sollten Sie jedoch nicht. Wer sich abends auspowert, leidet öfter unter Schlafstörungen als jene, die sich eine mehrstündige Ruhephase vor dem Schlafengehen gönnen.

7. Auf Nickerchen verzichten:

Wer auf sein gewohntes Mittagsschläfchen nicht verzichten will, sollte dieses so kurz wie möglich halten. Längere Schlafphasen tagsüber verändern den natürlichen Schlafrythmus und wirken sich nachteilig auf einen positiven Umgang mit der Zeitverschiebung aus.

8. Für Ruhe und Entspannung sorgen:

Fernsehen, Internet und ständiges Telefonieren verhindern, dass wir uns ausreichend entspannen können. Gönnen Sie sich daher tägliche Ruhephasen, in denen Sie alle technischen Geräte zur Seite legen und die freie Zeit für einen Spaziergang, ein Gespräch oder das Lesen eines Buches nutzen.

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Bleiben Sie in Balance!

Unterstützen Sie Ihren Körper mit natürlichen Wirkstoffen, die ausgleichend auf den Säure-Basen-Haushalt wirken und eine gute Schlafqualität fördern.

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